Open Peer Review

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Das Journal für Medienlinguistik verwendet zur wissenschaftlichen Qualitätssicherung ein Open-Peer-Review-Verfahren. Dadurch sollen die Qualität der Einreichungen und Gutachten erhöht und Begutachtungsverfahren transparenter und nachvollziehbarer gestaltet werden. Bitte unterstützen Sie dieses Verfahren aktiv im Sinne einer unabhängigen, offenen und interaktiven Wissenschaftskultur und beteiligen Sie sich an den Diskussionen.

Die Einreichungen werden als Diskussionspapiere ebenso wie die Gutachten unter dp.jfml.org einsehbar und kommentierbar sein. Das Open Peer Review ist nicht anonym: Die Namen der Autor_innen werden angezeigt und wir bitten die Gutachter_innen ebenso darum, ihren Namen anzugeben. Zusätzlich zur Qualitätskontrolle durch die Gutachter_innen ermöglicht das Verfahren auch der weiteren wissenschaftlichen Community, sich mit Kommentaren konstruktiv am Open-Peer-Review zu beteiligen. Die Autor_innen sind angehalten, auf alle Kommentare einzugehen bzw. Anmerkungen in die Überarbeitung des Artikels aufzunehmen. Nach Abschluss des Open-Peer-Review-Verfahrens bleiben Diskussionspapiere und Gutachten dauerhaft einsehbar.

Das Verfahren

  • Einreichung eines Manuskripts (MS) durch Autor_in
  • Die Herausgeber_innen entscheiden, ob
  1. die Einreichung im thematischen Spektrum des jfml zu verorten ist,
  2. wissenschaftlichen Ansprüchen genügt,
  3. guter wissenschaftlicher Praxis und
  4. den formalen Vorgaben entspricht.
In Zweifelsfällen ziehen die Herausgeber_innen ein Mitglied des Editorial Boards zur Eingangsbegutachtung (E) hinzu.
  • Die Herausgeber_innen akquirieren ggf. mit Unterstützung des Editorial Boards zwei Gutachter_innen.
  • Die Einreichung wird als Diskussionspapier (DP) veröffentlicht. Innerhalb von acht Wochen haben die Gutachter_innen und die wissenschaftliche Community Zeit, die Einreichung zu begutachten (G) bzw. kommentieren (K).
  • Die Herausgeber_innen fällen innerhalb einer Woche auf Grundlage der Fachgutachten und Kommentare eine Entscheidung über Annahme, Überarbeitung oder Ablehnung der Einreichung.
  • Die_Der Autor_in hat i.d.R. (bei Überarbeitungen) insgesamt sechs Wochen Zeit, um auf Kommentare zu antworten und die Einreichung auf Grundlage der Gutachten zu bearbeiten (DP'). Hiervon entfallen zwei Wochen auf die Antwortzeit und im Falle von eingeforderten Überarbeitungen vier Wochen Überarbeitungszeit.
  • Die Überarbeitungen werden innerhalb von drei Wochen durch eine_n der beiden bestellten Gutachter_innen überprüft und auf Grundlage der Prüfung wird die Einreichung endgültig angenommen oder abgelehnt.
  • Die Einreichung wird durch die Redaktion innerhalb von zwei Wochen gesetzt und die Korrekturfahne ((A)) an die_den Autor_in übergeben.
  • Nach Freigabe durch die_den Autor_in wird die Einreichung durch die Herausgeber_innen als Artikel (A) publiziert.